Zitat:
Die Priester der Zwölfe tun ein gutes Werk in dem sie die Kunde der Götter verbreiten, doch wehe dem der blind ihren Dogmen folgt.
Nur wer sich selbst auf die Reise begibt, ob als Abenteurer oder schlichter Reisender und nur wer sich völlig frei macht von Vorgaben und Vorstellungen Anderer wird jemals die Möglichkeit haben sein Innerstes zu ergründen und sein Schicksal zu erkennen. 
Zitat:
Liebe "T", 
natürlich ist es schade, dass jemand so eine Aussage "anonymos" trifft. Dennoch möchte ich auf diese Aussage kurz eingehen. Es ist Häresie zu glauben, ein jeder Mann könne sich seinen Glauben persönlich "zusammenbiegen", wie es ihm gefalle. 
Die zwölfgöttlichen Kirchen haben die Wahrung des Rechten Glaubens und der bekämpfung Falscher Umtriebe besonders der Kirche des Praios aufgetragen und die Heilige Inquisition deshalb ins Leben gerufen. 
Genau in solchen Aussagen wie Deiner liegen die Quellen zu Fehlglauben und Unzucht! Es kann nur einen Glauben geben, nämlich den Richtigen nämlich, den die Kirche des Praois verteidigt und schützt. 
Man kann sein Schicksal nur bei den Zwölfen finden. 
Setius zu Greifenfurth
Zitat:
Wehrte Leser, 
T wird glaube ich falsch verstanden. Sagte sie nicht, es wäre nur richtig, wenn man sich auf Reisen begibt, sich von den "Vorgaben und Vorstellungen Anderer" frei zu machen? Damit, so bin ich mir sicher, meinte sie die Ketzerischen der Fremd- und Ungläubigen, besonderes denen des Rashtullahs. Und, es ist doch so: Sich frei zu machen von allem Unglauben, um sein Schicksal finden zu können. - Was will unsere Kirche mehr? 
Praios zum Gruße, 
B. Oedfeld, Sekretariat der Kirche des Lichts zu Perricum.